„Frag mich was“ 1.0 – Science Pool
Science Pool ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Österreich, der sich auf die vorwissenschaftliche Bildung spezialisiert hat und Kinder und Jugendliche vor Ort über Klimaschutz und Nachhaltigkeit aufklärt. Unsere Zusammenarbeit mit Science Pool ist eine von vielen Kooperationen mit internationalen Bildungsprogrammen. Ziel ist es, die Mission unserer Marke zu unterstützen und für künftige Generationen zu sorgen, indem wir eine grünere Zukunft schaffen.
Für den ersten Teil unserer Reihe haben wir uns mit Gerlinde Heil, CEO von Science Pool, zusammengesetzt, um über das Science-Pool-Programm und die Zusammenarbeit mit der Initiative #ItsInOurHands zu sprechen.
Frage: Können Sie uns mehr über das Science-Pool-Programm erzählen? Was sind die Ziele?
Gerlinde Heil: Wir widmen uns der Vermittlung wissenschaftlicher Kenntnisse an Kinder und Jugendliche, indem wir Workshops für Schulen, AGs und Sommerprogramme sowie semesterlange außerschulische Kurse anbieten. Darüber hinaus gibt es Schulungen und Weiterbildungen am Science Pool Institut für (Vor-)Wissenschaftsvermittlung. Wir haben unsere Programme so gestaltet, dass junge Lernende bei Experimenten selbst Hand anlegen können und lernen, selbstständig zu arbeiten.
So möchten wir nicht nur ihr kreatives Denken fördern, sondern ihnen auch vermitteln, dass sie die Wissenschaft durch Experimente und Forschung beeinflussen können.
Frage: Warum haben Sie sich für eine Partnerschaft mit der Initiative #ItsInOurHands entschieden?
Gerlinde Heil: Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind ein Mehrgenerationenprojekt, das die gesamte Menschheit betrifft. Es ist nicht nur wichtig, sich auf die laufende Forschung zu verlassen, um diese Themen anzugehen, sondern auch der nächsten Generation die Instrumente an die Hand zu geben und das Wissen zu vermitteln, die ihr dabei helfen, an diesen Herausforderungen zu arbeiten und an Lösungen mitzuwirken.
Unser Ziel bei der Partnerschaft mit der Initiative #ItsInOurHands und der Marke VEOCEL™ ist es, den Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, wieder eine Beziehung zur Natur aufzubauen und in die sie umgebende Umwelt einzutauchen. Mit den Schul-Kits und Materialien, die #ItsInOurHands uns zur Verfügung stellt, hoffen wir, ihre Aufmerksamkeit auf kreislauffähige Produktlösungen und biologische Abbaubarkeit zu lenken.
Frage: Welche Änderungen sind Ihrer Meinung nach in der Bildung erforderlich, um die Nachhaltigkeitsbotschaft besser zu vermitteln?
Gerlinde Heil: Es war nicht immer einfach, Schulen von der Bedeutung des Programms zu überzeugen, da sie nur wenig ihrer eigenen Unterrichtszeit opfern können, um diese Sache zu thematisieren. Nachdem wir ihnen jedoch den Mehrwert unseres Programms aufzeigen konnten, wurde klar, dass unser Programm zusammen mit den Tools der Initiative #IIOH ein Lehrprojekt ist, das das Wissen und die Einstellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nachhaltig verändern kann.
Wir hoffen, dass Bildungseinrichtungen das Thema Nachhaltigkeit in ihre Lehrpläne aufnehmen und alle jungen Menschen in den Lernprozess über unsere Zukunft einbeziehen.
In der nächsten Folge setzen wir unser Gespräch mit Gerlinde Heil fort. Sie gibt Tipps und Hinweise, wie wir unseren Nachwuchs zu umweltfreundlichen Entscheidungen erziehen können. Bleiben Sie dran für Teil 2! Bis dahin wollen wir unter dem Motto #ItsInOurHands weiter dafür sorgen, eine grünere Zukunft zu schaffen.
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