Nachhaltig Leben

Wie viel Plastik begegnet uns allen täglich und was lässt sich vermeiden.

Bis 2050 wird das Gesamtgewicht des Plastiks im Meer, das der Fische übersteigen^ – steht die „Plastiksuppe“ schon auf dem Speiseplan?

Nach Angaben der UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur)wird bis es bis 2050 mehr Plastik als Fische im Meer geben. Die Ursache: Plastikabfälle machen 80 Prozent der gesamten Meeresverschmutzung aus. Jedes Jahr gelangen rund 10 Mio. Tonnen Kunststoff in die Weltmeere^, was der Füllmenge von 4.000 olympischen Schwimmbecken entspricht.

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Testen Sie Ihr Wissen: Wie viel wissen Sie über die Plastikverschmutzung in den Weltmeeren?

Die obige Abbildung wurde auf dem Grund des Marianengrabens aufgenommen, der in einem entlegenen Teil des Pazifiks fast 10.975 Meter in die Tiefe reicht: Es zeigt Plastikmüll am tiefsten Punkt der Weltmeere. Nachdem das Foto vor einigen Jahren veröffentlicht wurde, löste es weltweit eine hitzige Debatte aus Es verdeutlicht eindringlich die Auswirkungen menschlichen Handels auf die entlegensten und unberührtesten Regionen der Erde.

Wie können wir aktiv gegen die Plastikverschmutzung vorgehen?

Weltweit ist die Verwendung von Kunststoffen von ca. 5 Mio. Tonnen in den 1950er Jahren auf mehr als 330 Mio. Tonnen im Jahr 2020 gestiegen. Nach Zahlen der Weltbank machen Kunststoffe ca. 5-12 Prozent des weltweiten Abfallaufkommens aus (nach Gewicht 20-30 Prozent). Die Verwendung von Kunststoffen hat in erschreckendem Maße zugenommen, obwohl es hunderte oder gar tausende von Jahren dauert, ehe sie zerfallen und sie eine erhebliche Umweltbelastung darstellen.

In diesem Jahr dürfte die globale Temperatur gegenüber dem vorindustriellen Niveau um mehr als 1,4 C gestiegen sein.

Die Erderwärmung schreitet in alarmierendem Tempo voran. Wissenschaftler:innen des Copernicus Climate Change Service der Europäischen Union zufolge dürfte sich der globale Temperaturanstieg in diesem Jahr auf mehr als 1,4 C im Vergleich zum vorindustriellen Niveau belaufen haben. Damit wäre es das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen und nahe an der im Pariser Klimaabkommen festgelegten 1,5-Grad-Schwelle.

Laut WWF konsumieren wir jede Woche möglicherweise mindestens 1.769 Plastikpartikel

Mikroplastik ist überall um uns herum und hat sich in den letzten Jahren zu einem schwerwiegenden Umweltproblem entwickelt. Dieser tückische Schadstoff befindet sich in der Luft, in der Nahrung und sogar im Trinkwasser, ohne dass wir es merken. Die Bedrohung durch Mikroplastik ist so alarmierend, dass die Europäische Kommission kürzlich eine Reihe umfassender Maßnahmen zur Bekämpfung der Verschmutzung durch Mikroplastik verabschiedet hat. Das neue Verbot wirkt sich auf zahlreiche Produkte aus, darunter Kosmetika, Reinigungsmittel, Glitzer, Spielzeug, Medikamente und vieles mehr.

Bis 2050 wird ein Anstieg der weltweiten kommunalen Abfälle um 73 Prozent im Vergleich zu 2020 prognostiziert

Das Bevölkerungswachstum und die wirtschaftliche Entwicklung schreiten beständig voran – und mit ihnen das Abfallaufkommen, das erheblich zum Klimawandel beiträgt. Nirgends wird dies so deutlich wie in schnell wachsenden Städten. Schätzungen der Weltbank zufolge fallen jedes Jahr rund 2,01 Mrd. Tonnen kommunale Abfälle an, wovon – konservativ gerechnet – mindestens 33 Prozent nicht umweltgerecht entsorgt werden. Es wird davon ausgegangen, dass diese Menge bis 2050 gegenüber 2020 um 73 Prozent auf 3,40 Mrd. Tonnen steigen wird. Eine erschreckende Bilanz, die uns vor Augen führt, wie dringend der Handlungsbedarf ist. Jeder muss seinen Teil dazu beitragen, um einen positiven Wandel herbeizuführen: Das gilt für Regierungen, Städte, Unternehmen und Gemeinden sowie für Privatpersonen gleichermaßen!

Umweltbewusste Eltern zeigen kommenden Generationen, was Umweltschutz bedeutet

In vielen Ländern der Nordhalbkugel sind die Sommerferien beinahe vorüber und für viele Kinder beginnt bald wieder die Schule. Der Schulanfang stellt für manche Eltern eine enorme und mitunter nervenaufreibende Herausforderung dar, vor allem, wenn ihnen ein Gleichgewicht zwischen Nachhaltigkeit und Sparsamkeit am Herzen liegt.

Wir müssen endlich begreifen, dass die Natur den Kampf gegen die globale Erwärmung entscheidend voranbringen kann

Auf drei Kontinenten sind die Temperaturen zuletzt kräftig gestiegen. Sengende Hitze und Flächenbrände halten die Nordhalbkugel im Griff. Und das Schlimmste kommt erst noch? Die globale Durchschnittstemperatur ist gegenüber dem vorindustriellen Niveau um mehr als 1℃ gestiegen, und das aktuelle Extremwetter vergegenwärtigt die Folgen der globalen Erwärmung auf eindrückliche Weise. Aber die Natur kann Abhilfe schaffen und Treibhausgase, die Ursache der globalen Erwärmung, absorbieren. In den letzten zehn Jahren absorbierten Land-Ökosysteme rund 30 Prozent der durch menschliche Tätigkeiten entstandenen Kohlenstoffemissionen.

 

Zwar leben die meisten Menschen weltweit in Städten, aber das Band zwischen Mensch und Natur besteht weiter. Das dürfen wir nicht vergessen. Das menschliche Handeln im letzten Jahrhundert hatte verheerende Folgen für unseren Planeten, für Pflanzen ebenso wie für Tiere. Der Welttag des Naturschutzes (engl. World Nature Conservation Day), der im letzten Monat stattgefunden hat, bietet uns eine passende Gelegenheit für die Auseinandersetzung mit unserem Verhältnis zu ökologischen Systemen.

 

Weltweit wird die Intensität der Waldbrände klimawandelbedingt bis 2090 vermutlich um 57 Prozent zunehmen

Der Klimawandel ist harte Realität – das wird angesichts der ungewöhnlichen Veränderungen der Wettermuster, die sich weltweit beobachten lassen, immer deutlicher. Denken wir nur an die jüngsten Waldbrände in Kanada, die noch nie dagewesenen Hitzewellen in Asien und die schweren Überschwemmungen in Neuseeland. Der Klimawandel trifft unseren Planeten jedoch nicht nur in Form extremer Wetterereignisse, er führt auch zu vermehrten Turbulenzen im Flugverkehr aufgrund der wärmeren Luft.

Wenn wir nicht länger Kohle, Erdöl und Erdgas verbrennen, können wir die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 40-70 Prozent reduzieren. *

Schätzungen zufolge wird die globale Durchschnittstemperatur in der ersten Hälfte der 2030er Jahre um 1,5 Grad Celsius (2,7 Grad Fahrenheit) über das vorindustrielle Niveau ansteigen. Dies geht aus dem jüngsten Bericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change) hervor, einem von den Vereinten Nationen einberufenen Expertengremium. Doch was sind die Gründe für den erwarteten Temperaturanstieg? Die Antwort lautet: Der Mensch verbrennt Kohle, Erdöl und Erdgas. [1]

6 bis 8 Prozent aller von Menschen verursachten Treibhausgasemissionen könnten eingespart werden, würden wir keine Lebensmittel mehr verschwenden

Nehmen wir die Internationale Woche zum Thema Kompost (International Compost Awareness Week) zum Anlass für kleine Veränderungen, die einen großen Unterschied im Kampf gegen den Klimawandel bewirken können. Nach Angaben des World Wildlife Fund können rund 6 bis 8 Prozent aller von Menschen verursachten Treibhausgasemissionen eingespart werden, würden wir keine Lebensmittel mehr verschwenden. Landen Lebensmittel auf der Mülldeponie, verrotten sie und produzieren dabei Methan – ein Treibhausgas, das noch stärker ist als CO2. Glücklicherweise gibt es einen einfachen Weg, mit dem wir unseren CO2-Fußabdruck verringern können: Kompostierbare Produkte kaufen und diese selbst zu Hause kompostieren. Diese Lösung ist nicht nur sicherer für Mensch und Umwelt, sie wirkt sich zudem nicht negativ auf die Erde aus.

Die Hälfte der weltweiten Gletscher könnten bis 2100 geschmolzen sein

Eine Expertengruppe der Vereinten Nationen kommt in ihrem Bericht zum Klimawandel zu dem Schluss, dass die Erderwärmung in den nächsten zehn Jahren eine gefährliche Schwelle überschreiten dürfte und sich Staaten daher radikal von fossilen Brennstoffen lossagen müssen, um ein noch stärkeres Überhitzen zu vermeiden.

2040 wird 1 von 4 Kindern in Regionen mit extrem hoher Wasserknappheit leben

Wasser ist unentbehrlich für unser Leben. Nun stellen Sie sich vor, Sie hätten keinen Zugang zu Wasser mehr – wie würden Sie überleben? Die bittere Realität lautet: „das würden Sie nicht“. Im Gegensatz dazu gibt es andernorts aufgrund von extremen Wetterverhältnissen viel zu viel Wasser! All dies bringt der Klimawandel mit sich, und wenn wir jetzt keine Maßnahmen ergreifen und die Art und Weise ändern, wie wir Wasser verwenden, könnte das schon bald bittere Realität für unsere zukünftigen Generationen werden.

Wussten Sie, dass nur etwa 9 Prozent des Plastikmülls recycelt wird?

Jedes Jahr werden etwa 400 Millionen Tonnen Plastikmüll produziert . Besonders Produkte aus Einwegplastik stellen eine große Herausforderung für die Umwelt dar, denn die Herstellung und Entsorgung dieser verschmutzt die Natur und gefährdet zahlreiche Tierarten. Mit dem wachsenden Bewusstsein dafür, wie sich unser Handeln auf den Planeten auswirkt, wächst auch die Nachfrage nach biologisch abbaubaren Einwegprodukten.

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Plastikmüll hat sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt und bietet Anlass zur Sorge

Der Große Pazifische Müllteppich erstreckt sich über den Ozean von der Westküste Nordamerikas bis nach Japan und veranschaulicht sehr eindrucksvoll den Schaden, den wir unserem Planeten durch den zunehmenden Gebrauch von Plastik zufügen. Die enorme Menge an Mikroplastik kann und darf nicht ignoriert werden, denn es dringt in unser Leben vor, driftet durch die Luft und verunreinigt unser Trinkwasser. Die Erfindung von Plastik hat unser Leben zweifelsohne revolutioniert, aber wir haben auch eine ungesunde Abhängigkeit davon entwickelt, weil Einwegprodukte und -verpackungen einfach praktisch sind.

Welchen Beitrag können Labels leisten?

Die Handlungen der Menschen haben in weniger als 200 Jahren zu einem 50-prozentigen Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre geführt

Schauen Sie sich jemals die Nährwertkennzeichnung auf den Lebensmitteln im Supermarkt an? Oder überprüfen Sie vor dem Kauf das Material- und Pflegeetikett auf der Innenseite Ihrer Kleidung? Derartige Labels sind in unserem Leben im Grunde allgegenwärtig und liefern wesentliche Informationen über die Dinge, die wir konsumieren und nutzen. Wir möchten Ihnen eine weitere Label näherbringen, auf das Sie bei Ihrem nächsten Einkauf achten sollten: Kennzeichnungen des CO2-Fußabdrucks.

2050 könnte es mehr Plastik als Fische in den Weltmeeren geben

Wussten Sie, dass der Ozean nicht nur das größte, sondern auch eines der wichtigsten Ökosysteme unseres Planeten ist? Er reguliert die Temperaturen rund um den Globus, spielt eine wichtige Rolle im Kohlenstoffkreislauf und liefert die Lebensgrundlage von Milliarden Menschen in aller Welt. Aber wussten Sie auch, dass die Menge an Plastik in den Weltmeeren bis 2050 voraussichtlich den Fischbestand übersteigen wird? Laut Schätzungen erfolgen rund 80 Prozent der Meeresverschmutzung vom Land aus und werden vom Menschen verursacht. Regierungen und Unternehmen nehmen dieses Problem nun endlich wahr – aber reicht das aus? Was können wir tun, um zu helfen?

Wie ist es Anfang März um unsere guten Vorsätze bestellt?

5 Führende Nachhaltigkeitstrends 2022

Am Jahresanfang denken wir oft an die vielen „guten“ Dinge, die wir tun möchten. Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie du deinen Tagesablauf nachhaltiger gestalten kannst?

7 Tipps für ein nachhaltiges 2022

Happy (sustainable) New Year: Mit dem neuen Jahr nehmen sich einige von uns mit ihren Neujahrsvorsätzen auch so einiges vor. Unser Vorsatz für 2022 ist ganz klar, nämlich unseren Alltag noch nachhaltiger und umweltfreundlicher zu gestalten. Das wäre auch euer Anliegen, es fehlt bloß die Inspiration? Genau deshalb haben wir sieben Tipps gesammelt, wie ihr euer 2022 nachhaltig und umweltfreundlich bestreiten könnt.

Detox für Körper und Seele

Das Festmahl liegt schwer im Magen, Haut und Haare haben an Strahlkraft verloren und überhaupt fühlt man sich abgeschlagen. Wenn sich allgemeine Ermüdung im Körper breit macht, ist es Zeit für den Reset-Schalter. Eine Detox-Kur eignet sich dann bestens, um zu neuer Energie zu finden. Die Idee hinter der inneren Reinigung ist einfach: Ganz nach dem Motto „weniger ist mehr“ verzichtet man auf alles, was belastet und verwöhnt sich mit gesunder Ernährung, Bewegung und positiven Gedanken.

Nachhaltige Feiertage, Teil 2:

Frohe Festtage!

Fröhliche Festtage wünscht man einander auf der ganzen Welt – unabhängig davon, ob man Weihnachten oder einfach die besinnliche Winterzeit feiert. Was uns alle verbindet, ist die Vorfreude darauf mit der ganzen Familie, mit Freunden und den Liebsten die Feiertage zu verbringen. Die Feiertage sind die Zeit des Teilens und des Feierns – und wir haben einige Tipps für euch, wie ihr zu den Feiertagen nachhaltig feiern und schenken könnt.

@lilies_diary: Mein Coastal Cleanup

@lilies_diary hat schon überall auf der Welt Müll gesammelt, um der Plastikverschmutzung der Meere und Strände entgegenzuwirken. Um die Plastikkrise unseres Planeten zu bekämpfen, ist die Reduktion von Plastikkonsum und die Vermeidung von Müll wichtig, aber oft gar nicht so einfach - mit 3 kleinen Tipps zeigt sie jedoch, wie jede und jeder Plastik im Alltag vermeiden kann

Tipps für einen nachhaltigen Büroalltag - Teil 2

Egal, ob Sie einen Gemeinschaftsbüro haben, im Home Office arbeiten oder ein Familienunternehmen führen - es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um Ihren Büroalltag im Handumdrehen nachhaltig zu gestalten. Wir haben einige weitere Tipps für mehr Nachhaltigkeit in Ihrem Arbeitsumfeld zusammengestellt

Nachhaltiges Putzen

Der große Winterputz

Jetzt ist sie da, die kalte Jahreszeit! Die Temperaturen sinken, die Wintermäntel werden hervorgeholt und die Wollmützen ausgepackt. Gerade jetzt geht nichts über „home sweet home“ – ein kuscheliges Zuhause, in dem man im schönsten Fall vorm Kaminfeuer sitzt, in einer warmen Decke eingepackt Kekse isst und heißen Tee trinkt. Um sich wohl und gemütlich auf die neue Jahreszeit einzustimmen und für anstehende Feiertagsbesuche vorbereitet zu sein, lohnt sich ein gut geplanter und natürlich möglichst nachhaltiger Winterputz.

Nachhaltige Feiertage, Teil 1:

Happy Thanksgiving!

Thanksgiving hat seinen Ursprung in den USA, ist aber längst in vielen Ländern der Erde ein beliebtes Fest im Jahreskreis geworden – was nicht zuletzt am guten Essen liegt: Gemeinsam mit Familie und guten Freunden zelebrieren wir Köstlichkeiten wie gefüllten Truthahn, Mashed Potatoes, Cranberry Sauce und Gravy, begleitet von Kürbis, Süßkartoffeln und anderen köstlichen Beilagen. Nicht zu vergessen der süße Abschluss – meist ein Pumpkin Pie. Aber habt ihr schon mal darüber nachgedacht, Thanksgiving nachhaltig zu gestalten? Hier sind ein paar Anregungen!

Tipps für einen nachhaltigen Büroalltag

Egal ob in einem Start-up, Familienunternehmen, oder Großkonzern - jede/r einzelne Mitarbeiter*in eines Unternehmens kann den eigenen Arbeitsalltag möglichst umweltschonend und nachhaltig gestalten, um CO2 und Müll zu reduzieren. Wir haben für euch wieder ein paar wertvolle Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen zusammengestellt – hier kommt Teil 1 von 2.

Nicht nur „des Müllers Lust“

Nachhaltiges Wandern

Die Blätter verfärben sich, die Luft wird kühler und wir merken - der Herbst zieht ein.(es herbstelt) Viele Menschen zieht es nun auf die Berge, Seen, Wälder und Landschaften, in denen man wandern und die Natur erleben kann. Doch nur wenige bedenken, welche Auswirkung der Bewegungsdrang auf Mutter Natur hat.

 

@jose_phiiine: "Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft stehen"

Beach Cleaning, Verstecktes Plastik und biologisch abbaubare Alternativen - In ihrem Gastbeitrag teilt die deutsche Lifestyle-Bloggerin @jose_phiiine neben ihren persönlichen Erfahrungen, auch interessante Ansätze wie wir gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft gehen können.

Bye-bye Ferienzeit, hello school!

Tipps für einen nachhaltigen Schulanfang

Schulbeginn heißt für viele Eltern bereits im Vorfeld neue Schulutensilien für ihre Kinder zu besorgen. Egal ob Schultasche/Rucksack, Schulhefte, Stifte, Füller, oder Mappen - zum Schulanfang gibt es viele Billigprodukte auf dem Markt, die schnell kaputt gehen und oft aus Plastik hergestellt sind. Dabei kommt oftmals sehr viel Müll zusammen und umweltbelastendes Plastikmaterial ins Haus. Damit die Auswirkung auf Umwelt & Mensch minimiert wird, sollte man auf eine möglichst nachhaltige und ökologische Erstausstattung setzen und eine umweltschonende Lösung andenken. Schließlich ist der Schulbeginn ein erster Start in die Zukunft unserer Kinder, den wir mit nachhaltigen Geschenken fördern sollten. Jede/r Einzelne kann etwas dazu beitragen, indem er/sie „grüner & bewusster“ einkauft. Hier ein paar Tipps für den nachhaltigen Schulanfang!

Eine Bilanz unseres Lebensstils

Der Carbon Footprint

Das Heizen der Wohnung, das Kochen des Abendessens oder die Autofahrt in die Arbeit - jede dieser Aktionen erzeugt CO2-Emissionen und trägt zu unserem persönlichen Carbon Footprint bei. Wie dieser entsteht und was sich hinter dem Begriff verbirgt, verraten wir im folgenden Beitrag.

Beyond Plastic

Innovative Plastikalternativen weltweit

Wir leben in einer Plastikwelt: Produkte aus Kunststoff sind zu einem fixen Bestandteil unseres Alltags geworden. Es ist eine Erfindung mit verheerenden Folgen – heute sind die Weltmeere verschmutzt und Mikroplastik gefährdet zunehmend unser aller Gesundheit. Der Handlungsbedarf ist klar und deutlich: unseren Wegwerf-Plastik-Konsum massiv zu reduzieren und auf nachhaltige Alternativen zurückgreifen. Genau deshalb wird weltweit im Moment kontinuierlich an Alternativen zu herkömmlichen Plastikverpackungen geforscht. Einige vielversprechende Produkte und Lösungen existieren bereits.

Natürlich weiches Gefühl

VEOCEL™ Fasern sind nicht nur biologisch abbaubar und 100 Prozent natürlichen Ursprungs, sondern auch hautfreundlich und daher für Neugeborene, Kinder und für Menschen mit empfindlicher Haut gut geeignet.

Urlaub mit gutem Gewissen

Der nahende Sommer weckt bei vielen das Fernweh und den Wunsch nach Urlaub. Dabei vergisst man manchmal, wie sehr Reisen unsere Umwelt beeinflussen kann. Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks fördert der Urlaub nicht nur unsere persönliche Entspannung, sondern kann auch die Umwelt schonen.

Gemeinsam für den Klimaschutz

CO2-neutrale Fasern von VEOCEL™

Der Klimawandel ist eine der bedeutendsten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Es wird immer wichtiger, unseren CO2-Ausstoß zu minimieren und zu kompensieren. Denn wir haben nur diesen einen Planeten und es ist unsere Pflicht, ihn für unsere Kinder und nachkommenden Generationen zu schützen. Auch Lenzing zeigt ein klares Bekenntnis zum Klimaschutz: VEOCEL™ Fasern sind nicht nur vollständig biologisch abbaubar – mit der neuen Kampagne „Climate Care“ bringt VEOCEL™ sogar die erste CO2-neutrale Cellulosefaser auf den Markt!

Die biologische Abbaubarkeit im Schulexperiment

VEOCEL™ - Probe aufs Exempel

Die Schülerinnen des Bundesgymnasiums Vöcklabruck wollten es genau wissen und haben selbst getestet, wie es um die Abbaubarkeit von Feuchttüchern steht – und das mit einem fulminanten Ergebnis und einem Sendeplatz im deutschen ZDF.

Nachhaltigkeit @home: Mit gutem Gewissen genießen.

Plastikfreie Alternativen, regionale Produkte und Wertschätzung von Lebensmitteln – Nachhaltigkeit in den Alltag einzubauen und auch in den eigenen vier Wänden zu leben ist einfacher als man vielleicht im Vorhinein denk. Ob im Kleiderschrank oder im Badezimmer – die Auswahl an umweltfeindlichen Produkten und Alternativen ist so groß wie noch nie. Wir verraten euch schlaue Tipps und Tricks, wie ihr auch eure Küche zu einem nachhaltigeren Ort umwandeln könnt!

Nachhaltiger Frühjahrsputz – Sauberes Zuhause mit sauberem Gewissen

Der Frühling steht in den Startlöchern und die ersten Boten brechen bereits durch den von den ersten Sonnenstrahlen angetauten Erdboden. Der natürliche Kreislauf der Jahreszeiten geht in die nächste Runde und alle Zeichen stehen auf „Neubeginn“. Die ideale Zeit also, auch die eigenen vier Wände wieder einmal gründlich auf Vordermann zu bringen, um frisch und mit einem guten Gefühl in ein aufregendes Jahr zu starten. Auch dabei gilt: ItsInOurHands! Denn sauber und rein geht auch ohne chemische Reinigungsmittel und anderen giftigen Substanzen. Im nachfolgenden Beitrag verraten wir dir 4 nützliche Tipps und Tricks für einen umweltfreundlichen Frühjahrsputz – für eine saubere Wohnung und ein reines Gewissen!

Plogging: Der umweltfreundliche Fitness-Trend

Beim Joggen Müll aufsammeln, statt daran vorbeizulaufen: Plogging hält uns fit und macht gleichzeitig unsere Welt zu einem besseren Ort. Die Kombination aus Sport mit Umweltschutz ist inzwischen zu einem weltweiten Lauftrend geworden. Ob allein oder in der Gruppe: Rein in die Laufschuhe, Handschuhe an, Müllsack in die Hand und los geht’s!

experten

Holz schafft zukunftssichere Arbeitsplätze

Knapp jeder zehnte Österreicher arbeitet in seinem Beruf mit dem Werkstoff Holz. Rund 300.000 Österreicherinnen und Österreicher bestreiten so nachhaltig ihren Lebensunterhalt.

@diekleinebotin: Nachhaltige Forstwirtschaft bei Lenzing

Woher kommt das Holz, das bei der Lenzing AG für die Produktion der VEOCEL™-Fasern verwendet wird? Gemeinsam mit ihrer Tochter und Förster Patrick von den Österreichischen Bundesforsten, ist Daniela dieser Frage auf den Grund gegangen und hat die Eindrücke in einem spannenden Video festgehalten.

4 Tipps, wie wir unseren Alltag nachhaltiger gestalten können

Seit Mai 2020 übersteigt der ökologische Fußabdruck, den die Menschheit auf der Erde hinterlässt, die natürlich nachwachsenden Ressourcen unseres Planeten. Nicht nur deswegen ist das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus gerückt. Unter den Folgen der Umweltbelastung leiden nicht nur wir, sondern auch die nachfolgenden Generationen. Damit diese Auswirkungen minimiert werden können, kann jede/r Einzelne etwas beitragen. Hier sind vier Tipps, wie man im Alltag nachhaltiger sein kann.

Ein Industriesystem für eine ressourcenschonende Zukunft

Kreislaufwirtschaft

Längere Lebensdauer von Produkten, Recycling von Produktionsabfällen und geringerer Ressourceneinsatz – das aus der Industrie stammende Modell der Kreislaufwirtschaft gilt bereits seit Längerem als vielversprechende Option im Hinblick auf eine nachhaltige und ressourcenschonende Gestaltung der Zukunft.

Wie sähe eine Welt aus...

... in der Einwegprodukte nicht mehr ewig lebender und - falsch entsorgt - oftmals lebensgefährlicher Kunststoff wären, sondern biologisch abbaubar?

Wie könnten unsere Erde, unsere Meere und unser Leben aussehen, wenn Einwegprodukte vergehen?

@little.paper.plane: "5 Fragen an... eine Kleinkindpädagogin"

 

Nachhaltigkeit. Das Wort ist in aller Munde. In jeglichem Aspekt unseres Lebens, wird uns angeraten nachhaltiger zu danken und zu handeln. Doch was bedeutet dieses Wort eigentlich?

 

6 Fragen & Antworten rund um Feuchttücher

In vielen Produkten des täglichen Gebrauchs verstecken sich erdölbasierte Kunststofffasern, die für Konsumentinnen und Konsumenten auf den ersten Blick nicht gleich zu erkennen sind. Auch Feuchttücher zählen zu diesen Produkten, deren unsachgemäße Entsorgung negative Auswirkungen auf die Umwelt haben kann. Hier die Antworten auf die sechs wichtigsten Fragen zum Thema Feuchttücher!

@diekleinebotin: WAS ist WO drin und WAS muss gekennzeichnet werden?

Was steckt wirklich in den Feuchttüchern? Auch @diekleinebotin hat sich diese Frage gestellt und sich direkt an Feuchttuch-Hersteller und Produzenten gewendet. Das hat sie heraugefunden!

@little.paper.plane: „5 Fragen an… eine Hebamme“

In der Reihe „Fünf Fragen an…“ interviewt Bloggerin Evelyn von @little.paper.plane Menschen aus verschiedenen Berufen zum Thema „Feuchttücher“. Viel Spaß beim Lesen des ersten Teils!

10 Tipps für umweltfreundliches Waschen

Wäschewaschen ist eine der Hauptursachen für das Auftreten von Mikroplastik in der Umwelt. Denn bei jedem Waschvorgang von Textilien werden Tausende von Fasern aus dem Gewebe gelöst und gelangen in Flüsse und Meere. Dabei handelt es sich leider sehr oft um erdölbasierte Plastikfasern. Jeder Einzelne kann aber etwas gegen diese Umweltverschmutzung durch Plastik tun.

Die "Plastik Bank"

Die Umweltschutzorganisation „The Plastic Bank“ kämpft mit den Mitteln des Kapitalmarktes für eine saubere Umwelt. Sie finanziert Projekte in Entwicklungsländern, mit denen Plastik gesammelt und die Meere gereinigt werden - und den Menschen vor Ort langfristig einen bezahlten Job garantieren.

Der "Plastic Soup Surfer"

Merijn Tinga aus den Niederlanden hat zwei Leidenschaften: das Surfen und die Umwelt. Diese hat er jetzt in einer ungewöhnlichen Umweltkampagne kombiniert. Er ist der „Plastic Soup Surfer“, der mit Heavy Boards aus zusammengeschmolzenem Plastikmüll über die Weltmeere surft und so auf die Plastikverschmutzung in den Meeren aufmerksam macht.

Plastik in heimischen und exotischen Gewässern

Der deutsche Schauspieler und Familien-Blogger Kevin Silvergieter von @papapi, berichtet über die Müllproblematik,die nicht nur in exotischen Ländern, sondern auch in heimischen Gegenden stetig zunimmt.

"Kleine Helfer 2": @diekleinebotin über Nachhaltigkeit im Alltag

Im zweiten Teil der Video-Serie "Kleine Helfer" erzählt Familienbloggerin Daniela Gaigg von @diekleinebotin, wie sie gemeinsam mit ihrer Familie Nachhaltigkeit im Alltag lebt und verrät ihre drei Tipps für stressfreies und vor allem nachhaltiges Einkaufen mit Kindern.

Der Müllfresser von Baltimore

Im Hafen von Baltimore im U.S.-Bundesstaat Maryland sorgt „Mr. Trash Wheel“ für ein abfallfreies Hafenbecken. Der witzig designte Müllsammler nutzt dabei die Strömung.

Plastikfrei unterwegs im Alltag mit Kleinkindern

Isabell Höppner schreibt auf ihrem Blog somemomentsaregolden.com und ihrem Instagram-Kanal @bellknopf über einen nachhaltigen Lebensstil, bewusstes Einkaufen und Wohnen sowie ihre Herausforderungen als Mama von zwei Kindern.

@stilles_bunt: Nachhaltig im Familienleben - Wie viel Plastik steckt in einem Tag?

Dusche, Coffee-to-Go-Becher & Co – Bloggerin Lilly Koslowsky von stillesbunt beschreibt einen normalen Tag in ihrem Leben mit Kindern und zeigt auf, wo sich überall Plastik versteckt.

fakten

Plastik. Unser täglicher Begleiter.

Plastik, soweit das Auge reicht. Groß, klein, bunt und ganz schlicht. Vor allem aber oftmals versteckt und unerwartet.

Plastic isn’t fantastic

Die plastikreduzierte Schönheitsroutine

Die tägliche Beauty-Routine: Für viele fängt der Tag erst mit der morgendlichen Pflege an. Nur, angesichts der globalen Krise und der verheerenden Verschmutzung der Ozeane lässt sich das Grauen auf dem Gesicht beim Blick ins eigene Bad nicht verstecken. Das muss aber nicht sein: Um es sich umweltbewusst gut gehen zu lassen und sich gleichzeitig zu pflegen, lässt sich Plastik ganz einfach auch durch umweltfreundliche Alternativen ersetzen.

Problem Plastikstrand

Sommer, Sonne, Strand und Meer – so stellen sich wohl viele den idealen Urlaub vor, auf einer einsamen Insel umgeben von wunderschöner Naturpracht. Was soll es da schon zu bemängeln geben? Aber wo Licht ist, ist auch Schatten, den man jedoch meist auf Urlaubsfotos und in den Medien nicht sieht.

Plastikfrei mit Kindern – eine Challenge

Bloggerin Evely Höllrigl Tschaikner von little.paper.plane, wagt die Challenge und versucht gemeinsam mit ihren Kindern eine Woche lang auf Plastik zu verzichten.

Weniger Plastik am Wickeltisch

Nachhaltig wickeln? Fast 6.000 Windeln und rund 25.000 Feuchttücher braucht ein Baby, bis es mit etwa zweieinhalb Jahren trocken ist. Mit ein paar wenigen Kniffen kann aber auch schon Babys Wickeltisch ein Beitrag zu weniger Plastik in der Welt sein.

VEOCEL™: Where to Buy?

Das Bewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten für mehr Nachhaltigkeit wächst: Statt nach dem erstbesten Produkt aus dem Regal zu greifen, steigt die Bereitschaft, eine gute und umweltverträgliche Wahl zu treffen.

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