Die gezielte Abholzung von Waldflächen für menschliche Zwecke – etwa für die Schaffung von landwirtschaftlich genutzten Flächen und die Verwendung des Holzes als Brennstoff, in der Industrie und im Bauwesen – kann weitreichende Schäden verursachen. Seit 1990 verlor die Welt nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen über 420 Millionen Hektar Wald – vorrangig in Afrika und Südamerika. Selbstredend ist das Fällen von Bäumen für die Aufrechterhaltung der Produktionen unumgänglich, entscheidend ist jedoch, die gefällten Bäume durch neue zu ersetzen. Gleichzeitig sollten die Sorgfaltspflicht und eine nachhaltige Holzbeschaffung stets gewährleistet werden.
Ein neuer Standard
Cellulosefasern als Lösung – nachhaltig, biologisch abbaubar und damit ohne Schaden für die Umwelt.