Ein neuer Standard

Cellulosefasern als Lösung – nachhaltig, biologisch abbaubar und damit ohne Schaden für die Umwelt.

Fortsetzung unserer Reihe „Frag mich was“ der Initiative #IIOH, in der wir mit Branchenexperten über Themen rund um die Nachhaltigkeit sprechen.

„Frag mich was“-Reihe 5.0 Teil B – Monique Buch

Falls Sie den ersten Teil unserer Reihe „Frag mich was“ mit Monique Buch, Vice President Global Nonwovens Business bei Lenzing, noch nicht gelesen haben, fassen wir ihn für Sie kurz zusammen. Monique erzählte uns, was sie in ihrem Alltag tut, um den Planeten zu schützen, und warum die Initiative #ItsInOurHands ein hervorragendes Bildungsinstrument ist.

 

Im zweiten Teil der Reihe besprechen wir, weshalb man sich unbedingt mit dem Klimawandel befassen sollte und wie Verbraucher bei diesem Thema helfen können.

MEHR LESEN

In unserer Reihe „Frag mich was“ der Initiative #IIOH sprechen wir mit Branchenexperten über Themen rund um die Nachhaltigkeit.

„Frag mich was“-Reihe 5.0 Teil A – Monique Buch

Im letzten Interview unserer Reihe unterhielten wir uns mit Monique Buch, Vice President Global Nonwovens Business bei Lenzing. Monique arbeitet daran, das Wachstum im Vliesstoff-Bereich von Lenzing voranzutreiben, während gleichzeitig nachhaltige, innovative und bahnbrechende Faserlösungen entwickelt werden. Sie legt besonders großen Wert darauf, dass man mehr Verantwortung übernimmt und Maßnahmen ergreift, um die Welt zu verändern, wie sie uns im Interview verrät.

MEHR LESEN

Seit 1990 verlor die Welt weit über vier Millionen km2 Wald

Abholzung und Schutz von Wäldern

Die gezielte Abholzung von Waldflächen für menschliche Zwecke – etwa für die Schaffung von landwirtschaftlich genutzten Flächen und die Verwendung des Holzes als Brennstoff, in der Industrie und im Bauwesen – kann weitreichende Schäden verursachen. Seit 1990 verlor die Welt nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen über 420 Millionen Hektar Wald – vorrangig in Afrika und Südamerika. Selbstredend ist das Fällen von Bäumen für die Aufrechterhaltung der Produktionen unumgänglich, entscheidend ist jedoch, die gefällten Bäume durch neue zu ersetzen. Gleichzeitig sollten die Sorgfaltspflicht und eine nachhaltige Holzbeschaffung stets gewährleistet werden.

Fortsetzung unserer Reihe „Frag mich was“ der Initiative #IIOH, in der wir mit Branchenexperten über Themen rund um die Nachhaltigkeit sprechen.

„Frag mich was“-Reihe 4.0 Teil B – Kudos

Falls Sie den ersten Teil unserer Reihe „Frag mich was“ mit Kudos noch nicht gelesen hast, fassen wir ihn für Sie kurz zusammen. Wir unterhielten uns mit Moira Finicane, Head of Marketing bei Kudos, um mehr über das Unternehmen und seine Mission zu erfahren, eine plastikfreie Zukunft mithilfe von nachhaltigen Babywindeln und Feuchttüchern aus 100 Prozent Lyocellfasern der Marke VEOCEL™ zu schaffen.

 

Im zweiten Teil der Reihe setzen wir das interessante Gespräch mit Moira fort und gehen tiefer auf die Gründe ein, weshalb eine saubere und unbedenkliche Säuglingspflege unabdingbar ist.

In unserer Reihe „Frag mich was“ der Initiative #IIOH sprechen wir mit Branchenexperten über Themen rund um die Nachhaltigkeit.

„Frag mich was“-Reihe 4.0 Teil A – Kudos

Unser vierter Gast ist Kudos. Kudos ist ein führender Anbieter für nachhaltige Babyartikel sowie Erfinder der ersten Wegwerfwindel auf pflanzlicher Basis, die zu 100 Prozent aus Baumwolle besteht. Das Unternehmen geht sogar noch einen Schritt weiter und produziert Feuchttücher aus 100% Lyocellfasern der Marke VEOCEL™. Die VEOCEL™ Lyocellfasern sind dabei kompostierbar, biologisch abbaubar und werden aus nachhaltiger Forstwirtschaft gewonnen.

 

Wir unterhielten uns mit Moira Finicane, Head of Marketing bei Kudos, um mehr über das Unternehmen und seine Mission, eine plastikfreie Zukunft zu schaffen, zu erfahren.

Fortsetzung unserer Reihe „Frag mich was“ der Initiative #IIOH, in der wir mit Branchenexperten über Themen rund um die Nachhaltigkeit sprechen.

„Frag mich was“-Reihe 3.0 Teil B – Krishna Manda

Falls Sie den ersten Teil unserer Reihe „Frag mich was“ mit Krishna Manda, dem Vice President Sustainability bei Lenzing, noch nicht gelesen haben, fassen wir diesen kurz zusammen. Krishna gewährte uns Einblicke in seine Ideen zum Thema Nachhaltigkeit und teilte wichtige Tipps mit uns, wie wir in unserem Alltag den Planeten schützen können.

 

Im zweiten Teil der Reihe setzen wir das interessante Gespräch mit Krishna über die Bedeutung der Nachhaltigkeit fort und gehen den Fragen nach, wie künftige Generationen dem Klimawandel begegnen können und wie Lenzing eine nachhaltigere Zukunft anstrebt.

In unserer Reihe „Frag mich was“ der Initiative #IIOH sprechen wir mit Branchenexperten über Themen rund um die Nachhaltigkeit

„Frag mich was“-Reihe 3.0 Teil A – Krishna Manda

Dieses Mal unterhielten wir uns mit Krishna Manda, unserem Vice President Sustainability bei Lenzing. Seit über 15 Jahren unterstützt Krishna viele verschiedene Branchen und Stakeholder mit seiner Arbeit im Bereich Nachhaltigkeit. Er arbeitet mit Leidenschaft daran, Nachhaltigkeit in das Kerngeschäft und die Entscheidungsfindung bei Lenzing einzubinden. In unserem Interview gewährte er uns Einblicke in seine eigenen Ideen zum Thema Nachhaltigkeit und teilte wichtige Tipps mit uns, wie wir in unserem Alltag den Planeten schützen können.

Nächste Generation übernimmt Verantwortung in Sachen Nachhaltigkeit

Das Ziel einer grüneren Zukunft lässt sich nicht ohne gemeinsame Anstrengungen in allen Gesellschaftsschichten erreichen. Besonders wichtig ist es, die nächste Generation zu informieren und zu motivieren, sich für eine nachhaltige Zukunft unseres Planeten einzusetzen. Deshalb hat VEOCEL™ im Rahmen der Initiative „It’s in our hands“ ein wissenschaftliches Schulprojekt ins Leben gerufen. Dabei arbeiten wir mit Pädagog:innen von Science Pool zusammen, einem gemeinnützigen Unternehmen mit Sitz in Österreich, das sich auf die vorwissenschaftliche Bildung in den Bereichen Klimaschutz und Nachhaltigkeit spezialisiert hat. Ziel des Projektes ist es, das Verständnis für biologische Abbaubarkeit und Nachhaltigkeit bei jungen Menschen in aller Welt zu fördern.

Fortsetzung unserer Reihe „Frag mich was“ der Initiative #IIOH, in der wir mit Branchenexperten über Themen rund um die Nachhaltigkeit sprechen.

„Frag mich was“-Reihe 2.0 Teil B – ClimatePartner

Falls du den ersten Teil unserer Reihe „Frag mich was“ mit ClimatePartner noch nicht gelesen hast, fassen wir ihn für dich kurz zusammen. Wir sprachen mit Melanie Hofer vom Customer Management bei ClimatePartner, um mehr über das Unternehmen und seine Mission zu erfahren, wie sie Kunden dabei unterstützen, den Klimaschutz selbst in die Hand zu nehmen.

Im zweiten Teil der Reihe setzen wir das interessante Gespräch mit Melanie über die Bedeutung der Nachhaltigkeit fort und gehen der Frage nach, wie künftige Generationen dem Klimawandel begegnen können.

In unserer Reihe „Frag mich was“ der Initiative #IIOH sprechen wir mit Branchenexperten über Themen rund um die Nachhaltigkeit.

„Frag mich was“-Reihe 2.0 Teil A – ClimatePartner

Unser zweiter Gast ist ClimatePartner, einer der führenden Anbieter von Lösungen für Klimaschutz in Unternehmen – mit anderen Worten, ClimatePartner bietet Lösungen an, mit denen Unternehmen ihre Auswirkungen auf das Klima messen, reduzieren und ausgleichen können. Unsere Partnerschaft mit ClimatePartner hat es uns ermöglicht, unsere Aktivitäten zur Verringerung des CO2-Ausstoßes durch das Carbon Neutral Zertifikat zu validieren. So rückt unser Ziel den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren in den Vordergrund und das Vertrauen unserer Kunden wird gestärkt.

Wir sprachen mit Melanie Hofer vom Customer Management bei ClimatePartner, um mehr darüber zu erfahren, wie das Unternehmen seine Kunden dabei unterstützt, den Klimaschutz selbst in die Hand zu nehmen.

Was bedeutet „CARE“ für dich?

Was ist dir im Leben am Wichtigsten? Uns liegen die Wälder, Ozeane und Gewässer sowie die Umwelt sehr am Herzen. Wir engagieren uns für die Menschen um uns herum, insbesondere für unsere Familien, Kinder und künftige Generationen. Engagement (engl. care) ist das Herzstück unserer Markenmission und trifft auf alles zu, was wir tun. Im Folgenden findest du einige wichtige Maßnahmen, mit denen wir für eine bessere Zukunft sorgen möchten, sowie einen Vorgeschmack auf unsere neue internationale VEOCEL™-Kampagne, die unsere Communities dazu ermutigen soll, sich ebenfalls zu engagieren.

In unserer neuen Reihe „Frag mich was“ der Initiative #IIOH sprechen wir mit Branchenexperten über Themen rund um die Nachhaltigkeit.

„Frag mich was“ 1.0 – Science Pool

Science Pool ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Österreich, der sich auf die vorwissenschaftliche Bildung spezialisiert hat und Kinder und Jugendliche vor Ort über Klimaschutz und Nachhaltigkeit aufklärt. Unsere Zusammenarbeit mit Science Pool ist eine von vielen Kooperationen mit internationalen Bildungsprogrammen. Ziel ist es, die Mission unserer Marke zu unterstützen und für künftige Generationen zu sorgen, indem wir eine grünere Zukunft schaffen.

Für den ersten Teil unserer Reihe haben wir uns mit Gerlinde Heil, CEO von Science Pool, zusammengesetzt, um über das Science-Pool-Programm und die Zusammenarbeit mit der Initiative #ItsInOurHands zu sprechen.

 

In unserer neuen Reihe „Frag mich was“ der Initiative #ItsInOurHands sprechen wir mit Branchenexperten über Themen rund um die Nachhaltigkeit.

„Frag mich was“ 2.0 – Science Pool

Im ersten Teil unserer Reihe haben wir ein Gespräch mit Gerlinde Heil, CEO von Science Pool, geführt, um mehr über das Science-Pool-Programm und die Partnerschaft mit der Initiative #ItsInOurHands zu erfahren.

Im zweiten Teil setzen wir unser Gespräch mit ihr fort und erfahren, wie wichtig es ist, die Jugend darüber aufzuklären, was Nachhaltigkeit eigentlich bedeutet. Außerdem gibt Heil einige nützliche Tipps zum Thema.

 

Serie: Nachhaltigkeit als akademische Disziplin - Teil 2

Mit Forschung gegen den Klimawandel

Für uns alle ist Nachhaltigkeit im Alltag ein wesentlicher Begriff – doch hinter den Erkenntnissen, die uns Nachhaltigkeit tagtäglich umsetzen lassen, steht intensive wissenschaftliche Forschung anökologischen Instituten weltweit. Wir holen diese wissenschaftlichen Institutionen vor den Vorhang und geben einen Einblick in ihre Arbeit – heute setzen wir unsere Serie „Forschungsinstitute quer über den Globus“ fort und stellen das Berliner Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change vor.

Nachhaltigkeit als akademische Disziplin

Für uns alle ist Nachhaltigkeit im Alltag ein wesentlicher Begriff – doch hinter den Erkenntnissen, die uns Nachhaltigkeit tagtäglich umsetzen lassen, steht intensive, wissenschaftliche Forschung in ökologischen Instituten weltweit. Diese Forschung ermöglicht es uns, mehr über ökologische Prozesse herauszufinden und uns somit nachhaltige Alternativen für unseren Alltag zu finden. Ein Grund mehr, solche wissenschaftlichen Institutionen vor den Vorhang zu holen und einen Einblick in ihre Arbeit zu geben – daher beginnen wir unsere Serie „Forschungsinstitute quer über den Globus“ und starten mit einem Porträt der Universität für Bodenkultur in Wien.

Nachgefragt

Was ist SCRIPPS?

Von negativen Veränderungen in unseren Ökosystemen bis hin zur Plastikverschmutzung der Ozeane – die SCRIPPS Institution of Oceanography der University of San Diego befasst sich mit den großen ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Wir haben uns angesehen, welche Arbeit SCRIPPS leistet, um den Planeten zu verbessern – und beleuchten dabei auch eine umfassende Untersuchung, bei der SCRIPPS die biologische Abbaubarkeit von erdölbasierten Kunststofffasern einerseits und holzbasierten VEOCEL™-Fasern andererseits im Meer untersuchte.

SCRIPPS

Der biologischen Abbaubarkeit im Meer auf der Spur

12 Millionen Tonnen erdölbasiertes Plastik landen jährlich im Meer. Das hat massive Auswirkungen auf die Meeresfauna- und Flora und die Gesundheit der Menschen. Weil das so nicht weitergehen kann, suchen WissenschafterInnen am SCRIPPS Institut für Ozeanographie (SIO) der Universität von Kalifornien nach konkreten Lösungen für dieses globale Problem. In einer ausführlichen Versuchsreihe analysierte SCRIPPS nun, wie es mit der Abbaubarkeit im Meer von fossilen Kunststofffasern einerseits und holzbasierten VEOCEL™-Fasern andererseits aussieht – und liefert dabei ein spannendes, wissenschaftliches Ergebnis.

Mehr lesen

Plastikalternativen aus globaler Perspektive

Beyond fossil-based plastic

Auch wenn das Problembewusstsein in den vergangenen Jahren bei den Menschen weltweit gestiegen ist, sind die Mengen an Plastik auf fossiler Basis nach wie vor riesig: Der vielverwendete Kunststoff verschmutzt die Meere und ist eine Gefahr für unsere Gesundheit. Die gute Nachricht: Wissenschafter*innen und Unternehmen arbeiten an umweltfreundlichen und nachhaltigen Alternativen – so wie es die Lenzing AG mit den holzbasierten und vollständig biologisch abbaubaren VEOCEL™ Cellulosefasern getan hat. Einige Lösungen sind schon erprobt, andere stecken noch in den Kinderschuhen– wir stellen vier davon vor.

#turnitaround

3087 Initiativen in 23 Ländern: Das ist die Europäische Nachhaltigkeitswoche (European Sustainable Development Week) in Zahlen. Die europaweite Aktion soll Projekten, Aktivitäten und Events, die das Erreichen der Sustainable Development Goals fördern, eine Plattform geben und fand Ende September bereits zum sechsten Mal statt. Rund 2100 Projekte wurden seit 2015 eingebracht – ein Erfolg, der die ESDW in den letzten Jahren zu einem Leuchtturmprojekt für nachhaltige Entwicklung in Europa macht.

Orientierung beim Einkauf

Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst zusehends. Ob Kleidung oder Haushalt, Konsumentinnen und Konsumenten haben heute ein stärkeres Bewusstsein und die Bereitschaft, nicht das erstbeste Produkt aus dem Regal zu verwenden. Doch der Weg zur richtigen Wahl ist schwer zu finden.

Zertifizierung: Qualität mit PEFC™

PEFC steht für „Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes“/ Programm zur Anerkennung von Forstzertifizierungssystemen. PEFC ist die weltweit führende Institution zur Förderung, Sicherstellung und Vermarktung aktiver, nachhaltiger und klimafitter Waldbewirtschaftung. Der österreichische Vertreter, PEFC Austria, wurde 1999 gegründet und zählt zu den zwölf Gründungsmitgliedern von PEFC International.

Woher kommt das Holz für die VEOCEL™ Fasern?

VEOCEL™ Lyocell und VEOCEL™ Spezialviscose sind Fasern botanischen Ursprungs und werden in der Regel aus dem erneuerbaren Rohstoff Holz gewonnen. Sie sind im Naturzyklus eingebunden und haben somit eine positive Bilanz auf unsere Umwelt. Doch von wo kommt eigentlich das Holz für die VEOCEL™ Fasern?

VEOCEL™ - für ein sauberes und sicheres Gefühl

Herkömmliche Feuchttücher bestehen oftmals aus kunststoffhaltigen Fasern, die für einen Großteil der Müllbelastung an Stränden und küstennahen Gebieten verantwortlich sind. Die VEOCEL™ Cellulosefasern hingegen eignen sich aufgrund ihrer Zusammensetzung und Struktur ideal für die Herstellung von Feuchttüchern und sorgen für eine sichere, gründliche und fühlbar angenehme Körperpflege. Zudem sind die Fasern vollständig biologisch abbaubar und leisten damit einen großen Beitrag für eine sauberere Umwelt für uns und nachfolgende Generationen.

fakten

Komfort und Umweltschutz, geht das?

Wer Hautfreundlichkeit und einfache Anwendung über alles schätzt, kann dennoch die Umwelt schonen: Cellulosefasern verbinden simple Anwendung mit Nachhaltigkeit und sind daher eine doppelt gute Wahl.

Qualitätsanerkennung durch PEFC™

Lenzing hat seit Anfang an auf die höchste Qualität gesetzt, wenn es um nachhaltige und verantwortungsvolle Holzwirtschaft geht. Um sich bei der Auswahl nachhaltiger Produkte besser zu orientieren, gelten Zertifizierungen als ein zuverlässiges und unabdingbares Qualitätsmerkmal.

VEOCEL™: Eine Marke für umweltfreundliche Hygiene

Mit Körperpflegeprodukten aus biologisch abbaubaren VEOCEL™ Fasern haben die Konsumentinnen und Konsumenten immer die Gewissheit, auch eine für die Umwelt saubere Lösung gefunden zu haben.

Saubere Faser aus nachhaltigen Wäldern

Ein komplexes Managementsystem für die Holzbeschaffung gewährleistet, dass das gesamte für die Erzeugung von VEOCEL™ Fasern verwendete Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Quellen stammt.

Nachhaltige Rohstoffe als Grundsatz

Nachhaltige Rohstoffe, nachhaltige Produktion: Das ist die Strategie, mit der die Lenzing Gruppe holzbasierte VEOCEL™ Fasern mittels einer nachhaltigen Wertschöpfungskette in hoher Produktqualität herstellt.

Fragen an: Dr. Bettina Liebmann, Umweltbundesamt

#ItsInOurHands spricht mit Expertin Dr. Bettina Liebmann aus dem Umweltbundesamt über die Auswirkungen der Umweltverschmutzung durch Plastik und über mögliche politische Gegenmaßnahmen.

Multi-Talent Wald: Was man über Österreichs Wälder wissen sollte

Fast 50 Prozent Österreichs sind von einer Walddecke überzogen und jährlich kommen etwa 3.400 Hektar dazu, das entspricht einer Fläche von 4.700 Fußballfeldern!

Wasser ist Leben: Nachhaltige Wasser-wirtschaft bei Lenzing

Das Thema Nachhaltigkeit wird bei der Lenzing Gruppe nicht nur zu Lande, sondern auch zu Wasser großgeschrieben: Ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem kostbaren Gut sowie ein sorgfältiges Wassermanagement spielt bei der Produktion von Fasern der Marke VEOCEL™ eine essentielle Rolle.

Lenzing als Nachhaltigkeits-Spitzenreiter ausgezeichnet

Weltweit führend in puncto nachhaltigem Engagement, wurde der Hersteller der vollständig abbaubaren Fasern der Marke VEOCEL™ erstmalig von der globalen gemeinnützigen Umweltorganisation CDP (Carbon Disclosure Project) geehrt – und das gleich doppelt. Durch die Auszeichnung sicherte sich das Unternehmen einen Platz auf der prestigeträchtigen „A-List" für die Bekämpfung des Klimawandels und den Schutz unserer Wälder.

Die Nachhaltigkeitsstrategie bei Lenzing – einfach erklärt!

Einen Zusatznutzen schaffen – für Mensch und Umwelt! Das ist die Leitidee hinter der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie bei Lenzing. Im Rahmen dieser Strategie wurden sechs Kernbereiche identifiziert, in denen das Unternehmen am meisten Potential für eine nachhaltige Entwicklung sieht und auch seinen Beitrag dafür leisten kann. Welche Bereiche noch dazu gehören und was genau damit gemeint ist, wird im nachfolgenden Beitrag erklärt.

Die richtige Entsorgung: Dürfen Feuchttücher in die Toilette?

Feuchttücher zählen zu jenen Produkten, deren unsachgemäße Entsorgung negative Folgen für die Umwelt und unsere Abwassersysteme haben können. Deshalb ist der Blick auf die Verpackung von Feuchttüchern besonders wichtig. Denn nicht alle Feuchttücher sind für die Entsorgung über die Toilette geeignet.

Nachhaltige Fischernetze

Unsere Ozeane bieten unzähligen Tieren einen Lebensraum. Der Tierschutz allein sollte Grund genug sein, mit den Meeren und ihren Bewohnern einen bewusst nachhaltigen Umgang zu pflegen. Aber auch für das Klima und somit uns Menschen spielt das Meer eine unverzichtbare Rolle. Den Fischfang mit Bedacht und Nachhaltigkeit zu betreiben, nützt also nicht nur den Meeresbewohnern, sondern uns allen.

Orientierung beim Einkauf

Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst zusehends. Ob Kleidung oder Haushalt, Konsumentinnen und Konsumenten haben heute ein stärkeres Bewusstsein und die Bereitschaft, nicht das erstbeste Produkt aus dem Regal zu verwenden. Doch der Weg zur richtigen Wahl ist schwer zu finden.

Aus Holz werde Faser

Seit über 80 Jahren erzeugt Lenzing Fasern aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz, die sowohl in der Textilindustrie als auch für Hygieneprodukte wie Feuchttücher als nachhaltige Alternative für erdölbasierte Grundmaterialien eingesetzt werden können. Hinter der Herstellung steckt freilich jede Menge einzigartiges Know-How.

experten

LENZING™ Fasern zu 100 Prozent abbaubar

TÜV Austria bestätigt biologische Abbaubarkeit

UN entscheidet über die Zukunft der Meere

Die UN arbeitet gerade am größten Umweltschutzabkommen aller Zeiten. Damit sollen die Meere vor Müll und Chemikalien bewahrt und die Überfischung eingedämmt werden.

experten

VEOCEL™ Fasern sind schnell biologisch abbaubar

Plastikfreie Feuchttücher und andere Hygieneartikel aus VEOCEL™ Fasern sind binnen weniger Wochen vollständig biologisch abbaubar. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion von Plastik in der Umwelt und den Weltmeeren.

Biologisch abbaubare Cellulosefasern als nachhaltige Alternative

Wood is good

Derzeit arbeitet die Europäische Kommission daran, den Plastik-Begriff zu definieren und abzugrenzen. Denn es ist noch nicht ganz klar, was jetzt tatsächlich als Plastik gilt und was nicht. Nur das Problem aufzuzeigen reicht jedoch nicht aus – es braucht auch nachhaltige Alternativen!

TÜV-Test beweist „verstecktes Plastik“ in Feuchttüchern

In einem Test von 33 gängigen Babyfeuchttüchern wurden bei 28 Tüchern ein hoher Anteil von erdölbasierten Substanzen wie Polyester und Polypropylen gefunden.

fakten

EU - Kommission will Einwegplastik vom Markt nehmen

Die EU hat das Problem des Plastikmülls erkannt und will Einwegplastikprodukte durch umweltfreundliche Alternativen ersetzen.

VEOCEL™: Where to Buy?

Das Bewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten für mehr Nachhaltigkeit wächst: Statt nach dem erstbesten Produkt aus dem Regal zu greifen, steigt die Bereitschaft, eine gute und umweltverträgliche Wahl zu treffen.

mehr lesen

Diese Initiative wird präsentiert von

Unterstützt von

Diese Webseite setzt Cookies ein!

Einige dieser Cookies sind technisch zwingend notwendig, um gewissen Funktionen der Webseite zu gewährleisten.


Klicken Sie auf "Enable Tracking", um unsere Analyse Cookies zu akzeptieren.


Enable tracking