Happy Thanksgiving!

Nachhaltige Feiertage, Teil 1:

Thanksgiving hat seinen Ursprung in den USA, ist aber längst in vielen Ländern der Erde ein beliebtes Fest im Jahreskreis geworden – was nicht zuletzt am guten Essen liegt: Gemeinsam mit Familie und guten Freunden zelebrieren wir Köstlichkeiten wie gefüllten Truthahn, Mashed Potatoes, Cranberry Sauce und Gravy, begleitet von Kürbis, Süßkartoffeln und anderen köstlichen Beilagen. Nicht zu vergessen der süße Abschluss – meist ein Pumpkin Pie. Aber habt ihr schon mal darüber nachgedacht, Thanksgiving nachhaltig zu gestalten? Hier sind ein paar Anregungen!

Nachhaltige Feiertage, Teil 1: Happy Thanksgiving!

Saisonaler, regionaler und nachhaltiger Lebensmitteleinkauf
Warum nicht die benötigten Produkte auf einem örtlichen Bauernmarkt oder in einem kleinen, lokalen Geschäft einkaufen – so reduziert ihr den CO2-Fußabdruck, unterstützt regionale Produzenten und findet auf eurem Teller saisonale Zutaten, die viel frischer und schmackhafter als importierte Lebensmittel sind. Achtet auch gleich auf die Mengen, die ihr kauft – es wäre doch schade, etwas wegschmeißen zu müssen und so Lebensmittel zu verschwenden.

T(of)u-rkey als Option.
Fleisch und tierische Produkte hinterlassen ebenfalls einen großen CO2-Fußabdruck. Warum nicht nach alternativen Rezepten Ausschau halten und ein paar pflanzliche Gerichte zu einem köstlichen und umweltfreundlichen Menü vereinen? Ganz nach dem Motto: Tofu statt Truthahn oder auch Erbsenprotein statt Rind – in größeren Supermärkten findet man mittlerweile eine Menge Alternativen an hochwertigen Fleischersatzprodukten.

Der Herbst in allen Farben am Tisch.
Die beste Inspiration ist immer noch die Natur: Ein paar Blätter, Äste, Kräuter oder Grünzweige lassen garantiert eine Thanksgiving-Stimmung aufkommen. Etwas Winterkürbis, süße Äpfel und Nüsse auf den Tisch gestreut – fertig ist die natürliche (und zudem kostengünstige) Dekoration. Auch dekorative Gewürze wie Zimtstangen oder getrocknete Orangenscheiben mit Nelken machen sich nicht nur optisch gut, sondern verbreiten auch einen köstlichen Duft. Und das Beste – die Tischdekoration könnt ihr an den Folgetagen weiterverarbeiten und als köstlichen Snack servieren.

The best of the rest.
Der beste Weg, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden, besteht neben dem achtsamen Einkauf darin, Übriggebliebenes in Portionen in der Größe einer Mahlzeit zu verstauen, damit sie leicht direkt verwendet oder in den nächsten Tagen etwa in die Arbeit mitgenommen werden können.  Das Motto lautet: „Einmal kochen, ganz oft essen“! Auf Rezeptplattformen gibt es zudem viele Möglichkeiten, aus den Resten eines Thanksgiving-Essens neue Gerichte zu kochen – wie etwa das legendäre Truthahn-Sandwich oder auch köstliche Auflaufvariationen.  

Wer kümmert sich um den Abwasch?
Nach jedem guten Essen stellt sich die Frage: „Wer macht den Abwasch?“ Wir sagen – die Geschirrspülmaschine! Zwar gibt es heutzutage bereits kompostierbare Spülbürsten und Zero-Waste-Schwämme (aus Pflanzenfasern), aber eine moderne Spülmaschine verbraucht weit weniger Ressourcen als das Spülen mit der Hand.  Wie immer du auch das Thanksgiving-Fest gestalten möchtest – wir sagen #happythanksgiving! #ItsInOurHands

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