Tipps für einen nachhaltigen Büroalltag - Teil 2

  • 7) Vom Toilettenpapier zum Kugelschreiber: Nachfüllbare Büromaterialien – etwa Seife, Spülmittel, Kugelschreiber, Text-Marker, Kugelschreiber, Stifte & Co. – sparen auf lange Sicht eine Menge Verpackungsmaterial ein. Toilettenpapier, Druckpapier und Taschentücher gibt es bereits aus recyceltem Material. Tipp: Wer auf den Einsatz von feuchtem Toilettenpapier nicht verzichten will, sollte auf umweltfreundliche Alternativen setzen: Die vollständig biologisch abbaubaren VEOCEL™ Fasern von Lenzing sind eine nachhaltige Alternative zu erdölbasierten Fasern in Feuchttüchern. Die Cellulosefasern werden aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz aus kontrolliert nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt. Feuchttücher aus Cellulose sind binnen weniger Monate sowohl in Erde oder Kompost als auch im Wasser komplett biologisch abbaubar.

  • 8) Spare Energie: Den Arbeits-PC über Nacht laufen gelassen? Das Licht auf der Toilette nicht abgedreht? Ist uns allen schon mal passiert. Wichtig ist, uns bewusst zu machen, dass Monitore und Computer viel Energie verbrauchen - auch wenn sie nicht genutzt werden. Besser ist es, den Standby-Modus zu aktivieren (das soll bis zu 20% Strom einsparen) oder natürlich gleich abzuschalten, wenn du Feierabend machst. Das gilt auch für Ladegeräte, die angesteckt sind und nicht benutzt werden.

  • 9) Geräte-Check: Gerade bei stark eingesetzten Geräten lohnt sich ein Blick auf die Energieklasse. Von PCs über Büro-Reinigungsgeräte bis hin zu Küchenmaschinen wie Kaffeemaschinen und Wasserkochern gibt es mittlerweile energieeffiziente Modelle, die den Stromverbrauch reduzieren. Kommt dieser dann auch noch als Ökostrom aus der Steckdose, hat man schon viel verändert.

  • 10) Treppe statt Fahrstuhl: Man glaubt es kaum, aber der Aufzug zählt zu den größten Energieverbrauchern. Der Weg zu Fuß über die Treppe spart somit nicht nur Energie, sondern hält dich auch fit und du tust was für deine Gesundheit.

  • 11) Lass Pflanzen tanzen: Wie wäre es mit einem grünen Büro? Es muss ja nicht gleich ein Dschungel sein, aber Pflanzen filtern Staub und Schadstoffe aus der Luft, regulieren die Luftfeuchtigkeit und sollen die Konzentration fördern. Außerdem gestalten sie deinen Arbeitsplatz meist viel freundlicher.

  • 12) Tu Gutes: Durch soziales Engagement und ehrenamtliche Tätigkeiten kannst Du ebenfalls einen positiven Beitrag für unsere Umwelt leisten. Statt den Nachmittag im Büro zu verbringen, könnten deine Kolleg*innen und du auch einmal gemeinsam Plastik sammeln gehen. Oder wie wäre es mit einer Kleidertauschparty im Büro? Gebrauchtes, das noch voll funktionstüchtig ist, findet so schnell eine*n neue*n Besitzer*in – das gilt übrigens auch für entbehrliche Weihnachtsgeschenke.

Bestenfalls sind die meisten unserer Tipps bereits gelebte Routine und du und du trägst bereits mit verantwortungsvollem Handeln aktiv zur Verbesserung unserer Umwelt bei die für eine nachhaltige und umweltfreundliche Welt von Vorteil sind. Denn eines ist klar: #ItsInOurHands – wir müssen es nur tun!

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