Komfort und Umweltschutz, geht das?
Wer Hautfreundlichkeit und einfache Anwendung über alles schätzt, kann dennoch die Umwelt schonen: Cellulosefasern verbinden simple Anwendung mit Nachhaltigkeit und sind daher eine doppelt gute Wahl.
Zuallererst sind es die ökologischen Vorteile des Rohstoffes Holz, aus dem die Cellulosefasern hergestellt werden, wie geringer Wasserverbrauch im Lebenszyklus und kein Wettbewerb mit Agrarflächen, die für die Nahrungsmittelproduktion benötigt werden. Nachhaltig bewirtschaftete Waldflächen konkurrieren nicht mit Anbauflächen für Nahrungsmittel und brauchen keine künstliche Bewässerung. Und nach ihrem Lebensende werden die Fasern zu 100 Prozent auf biologischem Wege wieder in ihre Ausgangsprodukte abgebaut, ohne schädliche Rückstände zu hinterlassen. Damit schließt sich der nachhaltige Rohstoffkreislauf.
Die auf Holz basierende Cellulosefaser ist auch der Hauptgrund, warum Produkte mit Fasern aus dem Hause Lenzing so hautverträglich sind. In Textilien zeichnen sie sich durch besonders hohen Tragekomfort aus, nehmen den Schweiß gut auf und sind weich und anschmiegsam. Auch aus dem Bereich der Hygieneprodukte sind Vliesstoffe aus Cellulosefasern nicht mehr wegzudenken. Durch ihre hohe Saugfähigkeit und Speicherkapazität von Flüssigkeit sind sie ideal für Kosmetik-, Baby-und Feuchttücher aller Art. Lotionen und Flüssigkeiten werden optimal aufgenommen und kontrolliert wieder abgegeben.
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