Saubere Faser aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern

Ein komplexes Managementsystem für die Holzbeschaffung gewährleistet, dass das gesamte für die Erzeugung von VEOCEL™ verwendete Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt.

Auch ökologische Produkte sind nur so umweltfreundlich, wie die Quelle der verwendeten Rohstoffe. Daher setzt Lenzing seit vielen Jahren beim Holzkauf auf bewährte Zertifizierungsmodelle. Über 99 Prozent der von der Lenzing Gruppe verwendeten Holz-und Zellstoffressourcen sind entsprechend dieser auf Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft fokussierten Kriterien zertifiziert oder werden entsprechend dieser strengen Standards überprüft.

Am Standort Lenzing werden hauptsächlich Buchenholz sowie kleine Mengen von anderen Harthölzern verarbeitet, die allesamt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern in Zentraleuropa stammen. Zu den Holzlieferanten gehören neben zahlreichen meist kleinen Privatbetrieben auch die Staatsforste von Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und der Slowakei, die aus ihrem gesellschaftlichen Auftrag heraus besonders großen Wert auf eine nachhaltige Waldbewirtschaftung legen. Die Lenzing AG setzt sich auch aktiv für den Schutz gefährdeter Wälder und Urwälder ein, weil sich das Unternehmen bewusst ist, wie wichtig gesunde Waldflächen als wichtigster CO2-Speicher für unser Klima sind. Durch den Klimawandel baut die Forstwirtschaft verstärkt Laubhölzer, und hier auch Buchen, aus. Diesen Trend unterstützt die Faserindustrie durch ihren Bedarf an diesen Hölzern.

Nachhaltige Produktion heißt, dass die Lenzing AG bei der Produktion von VEOCEL™ in der Zellstoff-und Faserherstellung möglichst für geschlossene Kreisläufe für die notwendigen Hilfsstoffe wie Chemikalien, Wasser und Energie sorgt. Verbrauchtes Prozesswasser wird in leistungsfähigen Kläranlagen gereinigt. Die Bioraffineriestandorte der Lenzing AG nutzen den Rohstoff Holz zudem so optimal aus, dass neben Zellstoff für die Faserproduktion auch wertvolle Bioraffinerieprodukte und Co-Produkte erzeugt werden. Die Reststoffe aus der Produktion werden in werkseigenen Kraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt, so dass der Rohstoff Holz zu 100 Prozent genutzt wird.

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