Problem Plastikstrand

Sommer, Sonne, Strand und Meer – so stellen sich wohl viele den idealen Urlaub vor, auf einer einsamen Insel umgeben von wunderschöner Naturpracht. Was soll es da schon zu bemängeln geben? Aber wo Licht ist, ist auch Schatten, den man jedoch meist auf Urlaubsfotos und in den Medien nicht sieht.

Abseits der Touristenstrände sieht man immer wieder eins: enorme Mengen an unachtsam weggeworfenem Plastikmüll. Als wäre es das normalste der Welt, werden leere Plastikflaschen, Plastiktaschen und diverse andere Plastikverpackungen achtlos zurückgelassen. Leider ist dieser Umgang mit Plastikmüll vor Ort keine Seltenheit. Für viele ist es mittlerweile normal, den Müll einfach in der Umwelt zu entsorgen. Was daraus folgt ist alles andere als idyllisch: Berge von unachtsam weggeworfenem Müll, tonnenweise Plastik in Büschen und Straßengräben - Plastik an jeder Ecke, soweit das Auge reicht.

Ein Start-Up sammelt Müll

Das Start-Up „OceanMata“ begegnet diesem Problem auf eine sehr unkonventionelle Weise. Die Gründer*innen vertreiben nachhaltig produzierte und biologisch abbaubare Smartphone-Hüllen und Cases. Damit bieten sie eine umweltverträgliche Alternative zu den sonst oft aus erdölbasierten hergestellten Covers. Doch damit nicht genug: Mit jedem Kauf garantiert das Unternehmen im Gegenzug, mindestens 1 Kilogramm Plastikmüll in der Natur einzusammeln! Es liegt also auch hier in unserer aller Händen, die richtige Wahl zu treffen und damit gleich zweimal einen Beitrag zur Reduktion des Plastikmülls zu leisten – #itsinourhands.

Quelle & weiterführende Information:

https://oceanmata.com/  

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